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Wie Schlaf unsere Haut beeinflusst

Das Wort Schönheitsschlaf gibt es nicht ohne Grund, denn oft ist es genau dieser, der unserer Haut zum Verhängnis wird. Viele sind sich gar nicht bewusst, was für einen großen Einfluss ausgewogener Schlaf auf unser Gemüt, aber auch auf unsere Gesundheit hat. Die Haut spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle, denn sie ist oft der Spiegel nach außen. Doch in welchen Aspekten lässt sich Schlaf mit einer gesunden Haut vereinbaren? Werfen wir einmal einen Blick auf unterschiedliche Aspekte, die Ihre Haut im Schlaf beeinflussen.

Rückstände bei ungesundem Schlaf

Schauen wir uns einmal an, welche Schäden schlechter und unzureichender Schlaf auf unserer Haut hinterlässt. Sie werden überrascht sein, welche Probleme sich mit nur etwas mehr Schlummern komplett natürlich ausgleichen lassen.

  • Augenringe: Ein typisches Anzeichen für zu wenig Schlaf sind die dunklen Schatten unter den Augen. Diese werden durch Schwellungen der Haut verursacht, wenn das Blut nicht mehr richtig zirkuliert.
  • Falten: Auch Falten entwickeln sich schneller, wenn man weniger schläft.
  • Schlaffheit: Die Haut verliert an Elastizität, je weniger sie sich nachts erholen kann.
  • Pickel: Eine ungewollte Unreinheit auf der Haut, die vor allem durch eine falsche Ernährung, aber auch durch zu wenig Schlaf begünstigt werden kann.

Regeneration

Unser alltägliches Leben hinterlässt auch auf unserer Haut seine Spuren, und diese können nur behoben werden, wenn wir ausreichend schlafen. Unser Körper ist darauf programmiert, während dieser Ruhephase dafür zu sorgen, dass sich Teile unseres Körpers erholen und regenerieren. Darunter fällt natürlich auch die Haut.

Sie hatten sicher schon einmal den Fall, dass ein Pickel nach einer guten Mütze Schlaf plötzlich doch verschwunden ist? Oder ihre Haut strahlt auf einmal mehr, wenn sie ausgeschlafen haben? Das sind nur einige der Effekte, die die Reparatur unserer Haut im Schlaf vollbringt. Verantwortlich dafür ist unter anderem die Bildung von Kollagen, das für eine straffe und frische Haut am Morgen sorgt.

Stressminimierung

Einer der wichtigsten Faktoren für unsere Haut ist der innere Stressfaktor. Diese begünstigt in vielen Fällen eine unreine Haut, sowohl von außen als auch von innen. Sie greifen einmal mehr zu fettigen oder süßen Lebensmitteln, aber Sie bekommen eben auch unterdurchschnittlich viel Schlaf. Noch dazu wälzen Sie sich am Abend schlaflos im Bett oder wachen mehrmals in der Nacht auf. Und das tut der Haut überhaupt nicht gut.

Mit Pflegeprodukten nachhelfen

Neben der natürlichen Wirkung von Schlaf kann eben auch mit Produkten nachgeholfen werden. Dazu gehören eine Nachtcreme oder Schlafmasken, die vor dem Schlafengehen aufgetragen werden können. Produkte von Laneige sind zum Beispiel einen Blick wert, das Sortiment ist sehr groß und für jeden Hauttyp gibt es etwas zu finden. Damit lässt sich zwar allgemein schlechter Schlaf nicht ausgleichen, aber der Regenerationsprozess wird unterstützt.

Andere hilfreiche Maßnahmen für eine gesunde Haut

Zum Schluss noch einige kleine Hinweise, die mit dem Schlaf in Verbindung stehen:

  • Trinken Sie am besten nur Wasser vor dem Schlafengehen.
  • Wechseln Sie regelmäßig Ihre Bettwäsche, um die dortigen Unreinheiten zu beseitigen.
  • Eine Schlafdauer von sechs bis acht Stunden ist für Erwachsene normal, aber hier ist jeder Mensch anders gestrickt.
  • Schaffen Sie eine regelmäßige Routine, an die sich auch Ihre Haut gewöhnen kann.

Afbeelding: https://www.pexels.com/nl-nl/foto/iemand-handen-vrouw-badkamer-4491164/

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